Frivoles Ausgehen erste Erfahrung

Es war ein lauer Frühlingstag, die Lady und ich hatten uns verabredet für einen weiteren schönen Abend. Wie es seid unserer gemeinsamen Zeit gang und gebe war, wurde an diesen Tagen die Lust des anderen bereits im Vorfeld mit kleinen versauten Whatsapp Nachrichten auf die Spitze getrieben.

Ich begann das Vorbereitungsritual wie üblich, langes ausgiebiges Duschen, rasieren auch im Gesicht, eincremen, Zähneputzen, Axe Peace Deo passend zum Duschgel und ein Spritzer Boss.

Als ich damit fertig war und es für gut erachtete, zog ich wie gewohnt schwarze Shorts, schwarze Strümpfe ein Schwarzes Hemd und Jeans an. Der letzte schlief und was nie fehlen durfte waren meine geliebten schwarz/weißen Chucks. Ein letzter Blick in den Spiegel und los ging es.

Um 20:00 Uhr stand ich bei ihr im Hof, ich hatte den Motor kaum abgestellt als sie schon das Haus verließ, ich musste zweimal hinschauen. Sie war nicht wie üblich in Jeans und Bluse gekleidet sonder in ein kleines schwarzes Abendkleid, Highheels und zum abrunden des Outfits eine kleine passende Handtasche zum Kleid.

Ich stieg aus und ging zur Beifahrer Tür und öffnete sie, „WOW du siehst bezaubernd aus“ hauchte ich noch ganz perplex, sie nahm mich in den Arm und küsste mich sanft auf die Wange „danke, ich hab noch was für dich“ flüsterte sie mir lüstern ins Ohr. Ich roch ihr Parfum, den Duft Ihrer Haut, die Lust die sie verströmte und war sofort wieder an dem Punkt, wo ich sie einfach hier und jetzt gerne genommen hätte.

Sie löst sich von mir und begann in ihrer Handtasche zu kramen, sie nahm eine kleine bunte Schachtel raus und übergab sie mir Wortlos, nur das aufblitzen ihrer Augen war noch zu erkennen, als sie sich wortlos ins Auto setzte und die Türe schloss.

Wie es Männer nun mal tun schüttelte ich die Schachtel erst mal vorsichtige, es klapperte leicht im inneren. Ich öffnete sie vorsichtig und Blickte hinein. Darin lag eine kleine Schwarze Fernbedienung. Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck stieg ich ins Auto und blickte sie an. Sie lächelte „drück drauf“ wisperte sie mit einem Funkeln in den Augen und einem wölfischen Lächeln.

Ich drückte auf einen kleinen silbernen Knopf mit einem Pfeil der nach oben gerichtet war. Augenblicklich vernahm ich vom Beifahrersitz ein leichtes brummen und sah, wie sie sich leicht anspannte.

Ich lächelte „das kann ja was werden, bist du dir sicher, dass du die Fernbedienung wirklich in meinen Händen lassen willst?“ fragte ich schelmisch und drückte erneut auf den Knopf.

Das brummen wurde Stärker und sie warf den Kopf zurück und stöhnte leise sieh presste ein „jaaa“ zwischen ihren Lippen heraus.

Im Handumdrehen hatte ich raus, wie man das Ei leicht, stark, pulsierend schnell und langsam oder auf eine Mischung aus allem einstellte. Bereits auf der Fahrt zum Restaurant nutzte ich die verschiedenen Varianten ausgiebig um ihr das eine oder andere lustvolle Stöhnen zu entlocken.

Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten bis zum Restaurant, wir Parkten in einer Seitenstraße, da alle Parkplätze vor der Tür belegt waren. Bevor wir ausstiegen, winkelte sie ihr Bein an und schob das Kleid nach oben um mir einen Blick zwischen ihre Beine zu gewähren. „schau was du mit mir machst“ sagte sie gespielt vorwurfsvoll und schob dabei ihr Höschen zur Seite.

Ein Blick auf ihre glatt rasierte Spalte genügte um zu sehen, sie war feucht, sehr feucht.

Ich ließ einen meiner Finger etwas von der wundervollen warmen Feuchte aufnehmen und begann ihre Klit zu verwöhnen.

Ich lächelte und flüsterte ihr zu „du wolltest es so“ und schaltete den kleinen Freudenspender wieder ein. Sie stöhnte auf und warf den Kopf hart gegen die Kopfstütze, ihre Hand wanderte an meine Hose und sie begann am Gürtel zu nesteln, doch bei jedes ändern der Intensität und das Spiel an ihrer Klit verhinderte dies. Ich genoss diese neue Form der Macht und hatte nicht große Lust sie sofort auf mir zu spüren, jedoch war die Neugier bei diesem Spiel größer.

Bei jeder sanften Berührung ihres Kitzlers gepaart mit den Vibrationen wurde ihr atmen schneller, sanftes und lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Ich spielte mit ihr spielte mit ihrer Lust und ihrem lustvollem Leid und ich genoss es in vollen Zügen. Ich gestattete ihr zu kommen, sie atmete schwer, nachdem das letzte zucken durch ihren Körper gegangen war.

Wir stiegen aus „du bist gemein“ sagte sie und lächelt dabei. „Das wusstest du und wolltest es so“ sagte ich neckisch mit einem zufriedenen Lächeln.

Damit sich die Erregung ein wenig legen konnte liefen wir eine Runde um den Block und rauchten noch ein, bevor wir den weg ins Restaurant anstrebten.

Es war gemütlich eingerichtet, nicht zu hell, die Akustik war gut, dass man sich normal unterhalten konnte, sie wusste das ich es nicht mag, wenn ich schreien muss. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch für zwei Personen Das Restaurant war gut besucht, wenig junges Publikum, vorwiegend älteres Semester. Wie üblich saßen wir uns gegenüber, der Kellner kam und brachte uns die Karten, als der Kellner sie fragte, was sie den trinken wolle, schalte ich das Ei wieder an. Aufgrund der Hintergrundgeräusche war das brummen und vibrieren nicht zu vernehmen. Jedoch kam die Getränkebestellung sehr zögerlich, ich amüsierte mich köstlich. Nachdem der Kellner den Tisch verlassen hatte, schalte ich es wieder ab. „mieser Drecksack“ raunte sie mir zu, ich lächelte. Es war wundervoll, zu sehen wie sie die Beherrschung aufrecht erhalten musste um nicht lustvoll aufzustöhnen. Die Gesichtszüge, die sich immer mehr anspannten je nachdem, welche Einstellung ich wählte. Dieses Spiel zog sich durch den Abend im Restaurant und wir genossen es beide.

Sie die Beherrschung zu bewahren sich nichts Anmerken zu lassen, wobei ich sicher bin, dass das Treiben nicht unbemerkt blieb. Ich die Beherrschung sie nicht hier und jetzt zu nehmen. Alleine von dem Gedanken, wie es gerade in ihrem Höschen aussieht und vor allem, dass ich mich jetzt nicht direkt damit beschäftigen kann, spannte sich meine Hose verräterisch. Wir bezahlten und blieben noch ein paar Minuten sitzen und unterhielten uns anständig, um die Lust sich legen zu lassen, auch wenn es langsam schmerzhaft wurde.

Wir machten uns gegen 23 Uhr wieder auf den Weg zu ihr, natürlich nutzte ich immer wieder das kleine Geschenk, welches sie mir gemacht hat. Es war wundervoll sie zu hören, ihre Lust erfüllte das Auto, dass noch voll von der Hinfahrt war. Ich saugte es Regelrecht in mich auf. „bieg da Links ab“ stöhnte sie. Ich dachte nicht drüber nach und auskannte ich mich schon gar nicht. Nach ca. einem Kilometer und einer gefühlten Unendlichkeit sagte sie „park da“.

Das Auto rollte noch leicht, als sie bereits meinen Gurt geöffnet hatte und sich gierig an meiner Hose zu schaffen machte. Sie öffnete meine Hose hektisch und begann sofort meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen.

Ich stöhnte als sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen lies, mal sanft mal fest an ihr saugte um dann plötzlich wieder alles wieder gierig in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie quälte mich, wusste genau wie ich es mochte, wie wir beide es mochten. Immer wieder verwöhnte sie mich sanft um dann urplötzlich wieder eine härtere Gangart anzuschlagen. Wie gerne wäre ich jetzt in ihrem Schlund explodiert, doch dies lies sie nicht zu.

Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine hin zu ihrer feuchten Spalte, auch wenn sich das in dem beengten Raum als etwas schwierig war. Ich schob ihr Höschen zur Seite und sofort kam mir eine feuchte, warme Welle der puren Lust entgegen. Ich begann ihre Klit mit einem Finger zu verwöhnen, streichelte über sie, lies den Finger sie sanft umkreisen, sie stöhnte auf. Ich bekam das Bändchen des Eies zu fassen und und zog leicht daran, ich merkt wie sie ihr Becken leicht entspannte, damit es leichter aus ihr gleiten konnte.

Das Ei war noch nicht auf der Fußmatte gelandet, als ich zwei meiner Finger in sie gleiten ließ. Ein Schauer durchlief sie, als meine Finger sich fest um ihren Beckenknochen legten und ich begann sie zu verwöhnen. Mein Handballen lag fest auf ihrer Scham und Kitzler, als meine Finger in sie hinein und aus ihr heraus glitten um dann wieder in einem festen Griff zu Enden. Sie legte ihren Kopf in meinen Schoß und knabberte und leckte an meinem Schwanz, während sie schwer zu Atmen begann und immer wieder ein Stöhnen zu hören war. „Ich will dich jetzt spüren“ presste sie zwischen den Lippen hindurch „ich dich auch“ hauchte ich und nahm meine Hand aus Ihrem Schoß. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, so groß war der Wunsch sie endlich zu spüren, der Wunsch dem bereits schmerzhaften Gefühl der Zurückhaltung freien lauf zu lassen und sich dem Rausch der Befriedigung hin zu geben.

Ich packte sie am Genick und zog ihre Lippen zu den meinen um sie stürmisch zu küssen, sie erwiderte nicht weniger stürmisch. Sie verließ das Auto bereits, als ich noch schnell ein Kondom aus dem Handschuhfach fischte. Als ich das Auto verlassen hatte, warte sie bereits, tief über die Motorhaube gebeugt. Sie streckte mir auffordernd ihr Hinterteil entgegen und lächelte begierig, sie wusste einfach wie wir es beide mochten. Ich ging schnell zu ihr rüber, streifte mir das Kondom über, riss mehr wie ich schob ihr Höschen zur Seit und drang mit einen harten Stoß tief in sie ein. Wir stöhnten beide Lustvoll auf, als ich immer und immer wieder hart von hinten in sie eindrang.

Es fühlte sich unglaublich an sie zu spüren, das langsame, fast komplette herausgleiten aus ihr. Die frische Luft die über meinen feuchten, harten Schwanz strich, bevor er wieder hart in ihre heiße Spalte gestoßen wurde. Es dauerte nicht lange bis wir beide explodierten. Wie gerne hätte ich mich voll und ganz in ihr ergossen, zu spüren wie mein Saft pulsierend in sie gepumpt wird. Jedoch hatten wir da beide klare Richtlinien bei unserem Verhältnis.

Wir verweilten noch einen Moment, beide schwer atmend ineinander, bevor wir uns voneinander lösten. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns sanft, bevor sie mir das Kondom abstreifte und es achtlos zu Boden fallen ließ. Wir lächelten beide zufrieden, immer noch ganz im Rausch der Leidenschaft.

Dann machten wir uns auf den Weg zu ihr und es sollte noch eine lange Nacht werden.

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